Wir sind auf Bühnen und Plätzen aufgetreten, haben Workshops und Flashmobs organisiert. Wir haben sowohl an abgelegenen als auch an weltberühmten Orten wie im British Museum in London und im Dora Stratou Theater in Athen getanzt.
Wir sind zu zahlreichen Tanzfestivals, Olympiaden, Feiern und Paraden eingeladen worden, waren in vielen Schulen und haben an städtischen und kulturellen Events mitgewirkt. Unsere Aufführungen sind immer fröhliche, einzigartige Shows – funkelnde Ornamente, die das Leben mit Singen und Tanzen feiern.
“Die Khaita-Tänze verkörpern voll und ganz den Geist und die Ideen der UNESCO und der UNO: Sie bringen Menschen aus der ganzen Welt zusammen, und diese Menschen fördern durch das gemeinsame Tanzen Frieden, Harmonie und gegenseitiges Verständnis. Die UNESCO gibt kleinen und armen Ländern den Vorrang. Aber auch wenn ihr aus Ländern kommt, die weder klein noch arm sind, könnt ihr die Ideen der UNESCO fördern, indem ihr euch als Weltbürger betrachtet. Die gesamte Menschheit ist mehr denn je von Diskriminierung, mangelndem Respekt, den Auswirkungen der Finanzkrise und terroristischen Anschlägen bedroht. Deshalb ist Khaita so wichtig. Khaita betont den Respekt für die Menschheit und ihre wahren Werte. Khaita ist nicht nur eine Disziplin wie Ballett, Tango oder Flamenco. Dahinter gibt eine “Theorie”, denn die Khaita-Tänze sind aufs Engste mit einer großen Kultur und Geschichte verbunden, von der sie untrennbar sind. Deshalb habe ich tiefen Respekt vor dem, was Sie tun.”
PROF. RAFTIS, PRÄSIDENT DES CID
PROF. RAFTIS,
PRÄSIDENT DES CID
khaita@atiyogafoundation.org
Adriana Dal Borgo – a.dalborgo@atiyogafoundation.org
Elena Dumcheva – e.dumcheva@atiyogafoundation.org
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